die verspätungen so wie sie jetzt sind, sind vollkommen in ordnung, gut durchdacht und spannend
immer wieder übberraschend, was so passiert, zwischen arbeitsbeginn und arbeitsende
zum einen auf grund von zu wenig zeit die routen zu bearbeiten aber auch auf grund der geringen strafen fahren bei mir 4 busse mit verspätungen zwischen 60 und 90 minuten... und das schon seit tagen
werde ich whl ändern, wenn die strafen angepasst werden bzw wieder auf das normale niveau ansteigen.
bezüglich der strafen finde ich die staffelung in ordnung... wenn ich es richtig im kopf habe waren ja schon 5 minuten karenzzeit straffrei... man muss ja auch bedenken, dass wenn fahrgäste anschlussbusse oder -züge erreichen müssen, dann kann man nicht 20min kulanz geben... zumal würde dann eine 20 minütige verspätung keine verspätung mehr sein
und das würde bedeuten, dass man die zeiten eher noch nach oben setzen müsste, und die 20 minuten im verhältnis dazu auch nicht besser für den einzelnen manager wären....
was die höhe und das prinzip der verspätungen betrifft kann ich bisher zumindest bei mir auch nichts außergewöhnlich schlimmes feststellen... die angesprochenen 4 busse sind so knapp kalkuliert, dass sie gerade mal so lange stehen wie das boarding dauert, deshalb summiert sich die zeit so auf... wenn ich dann im gegenzug das mit bussen vergleiche, die auch mal 20 oder gar 30 minuten aufenthalt zwischendurch haben, bei denen bekomme ich über den tag nur im geschäftsbuch mit, dass da mal eine verspätung gewesen sein muss
ich denke das demzufolge durch die verspätungen maximal 5% fahrzeit täglich verloren gehen, was ganz ok ist und nicht zu hoch...
und wenn alle stricke reißen, dann wird eben die verspätung auf die zahlkenden gäste abgewälzt, ein oder zwei fahrten werden storniert und stattdessen eine auftragsfahrt zum neuen startort durchgeführt, und schon ist wieder alles in butter (vorausgesetzt, diese auftragsfahrt hat nicht auch eine verspätung
)
ergo: Topp Neuerung, gut gemacht Bensvine und Team