Also im Sortiment sollte folgendes sein (kann gerne ergänzt werden):
- Getränke:
- Wasser
- Kaffee
- Tee
- Bier
- Softdrinks (Cola, verschiedene Limonaden)
- Snacks:
- Schokoriegel
- verschiedene Sandwiches (Schinken, Salami, Käse)
- Süßigkeiten (Chips, Schokolade, Gummibärchen)
Ich habe bewusst auf Markennamen verzichtet, dass sollte dann auch bei einer möglichen Umsetzung berücksichtigt werden.
Damit der Manager hier auch etwas zu tun hat, sollte es nicht so sein, dass ein Unternehmen einfach immer weiter die Verpflegung liefert.
Natürlich kann man mit einem Unternehmen eine Art Liefervertrag haben, aber der Manager muss die Bestellung schon selber anstoßen.
So kann er auch auf eventuelle Veränderungen am Markt reagieren.
Je nach bestellter Menge variiert der Einkaufspreis (Je mehr man bestellt, desto größer der Nachlass).
Man darf aber nicht einfach Unmengen Bestellen um regelmäßige Nachbestellungen zu vermeiden.
Zum einen wegen des Haltbarkeitsdatums und zum anderen, weil das Zeug ja auch irgendwo gelagert werden muss und man in der Regel nicht unendlich viel Lagerfläche zur Verfügung hat.
Hier bräuchte man also eventuell noch ein Lager was man ausbauen kann.
Wenn man noch ein Haltbarkeitsdatum einbringen könnte wäre es noch realistischer.
Ist das Datum erreicht muss der Artikel entsorgt werden.
Frage ist natürlich, ob der Bus nur am Hauptsitz mit Nachschub versorgt werden kann oder ob das auch an anderen Standorten möglich ist.
Hier wäre dann noch zu klären, wie die Verpflegung zu diesem Ort kommt oder man an jedem Standort ein Lager hat und man die Bestellungen pro Lager durchführen kann und diese direkt dorthin geliefert werden.
Ergänzung:
Für jede Busgröße muss natürlich vorgegeben werden, wie viel Verpflegung maximal mitgenommen werden kann.
Je größer der Bus, umso mehr kann dieser mitnehmen.